Finja Kober und Ferdinand Schäfer gewinnen

 

Die Finalist*innen mit dem stellvertretenden Schulleiter, Arthur Joretzki.
Am Dienstag, 24.01.2023 fand unser jährlicher Schulwettbewerb Jugend debattiert statt, bei dem sich Schülerinnen und Schüler in öffentlichen Debatten messen konnten. In diesem Jahr standen die Themen „Soll privates Silvesterfeuerwerk verboten werden?“ und „Soll in Deutschland eine soziale Pflichtzeit eingeführt werden?“ im Mittelpunkt.
Das Finale gewannen Finja Kober und Ferdinand Schäfer, die mit ihren überzeugenden Argumenten, gründlichem Sachwissen, guten Nachfragen, Differenzierungen und hervorragendem Ausdrucksvermögen die Jury begeisterten. Ihre Leistungen waren beeindruckend und sie haben durchaus das Potenzial, in Zukunft noch weitere Debattierwettbewerbe zu gewinnen. Auch die beiden weiteren Finalisten Daniel Kraus und Philipp Landherr debattierten auf hohem Niveau.
Doch warum ist es so wichtig, dass Schülerinnen und Schüler an Debattierwettbewerben teilnehmen? Zunächst einmal fördert das Debattieren die Einübung von Demokratie, indem es Schülerinnen und Schülern beibringt, ihre Meinungen zu artikulieren und zu verteidigen, während sie gleichzeitig lernen, auf die Argumente anderer einzugehen.
Zudem kann das Debattieren die Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Schülerinnen und Schüler, die regelmäßig an Debattierwettbewerben teilnehmen, verbessern ihre Kommunikations- und Argumentationsfähigkeiten, lernen, öffentlich zu reden und gewinnen an Selbstbewusstsein.
Wir gratulieren Finja Kober und Ferdinand Schäfer herzlich zu ihrem Sieg beim Schulwettbewerb Jugend debattiert und wünschen ihnen viel Glück beim Regionalwettbewerb am 28.2.2023 mit Schülerinnen und Schüler verschiedener Augsburger Schulen. Wir sind zuversichtlich, dass sie dort gute Platzierungen erreichen werden.
Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre engagierte Teilnahme am Schulwettbewerb Jugend debattiert, insbesondere auch den Schülerjurorinnen und -juroren, die im Vorfeld eine eigene Schulung dazu durchlaufen haben und freuen uns bereits jetzt auf die nächste Runde.
Monika Uhlemair, mit Hilfe von ChatGPT