Teilnahme am Wettbewerb der Europäischen Union um die Teilnahme an der offiziellen Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo

Die Europäische Union hat einen Schreibwettbewerb ausgeschrieben, deren Sieger an den Feierlichkeiten zur Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo teilnehmen dürfen. Die vier Gewinner werden vom Präsidenten des Europäischen Rates, der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments eingeladen, mit der offiziellen Delegation der Europäischen Union zur Preisverleihung nach Oslo zu reisen.

EU-Ratspräsident van Rompuy, José Manuel Durão Barroso, Präsident der Europäischen Kommission und Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments formulierten:

»Der Friedensnobelpreis 2012 ist nicht nur eine Anerkennung für die vergangenen Leistungen der Europäischen Union, sondern auch ein Ansporn für die Zukunft. Wir müssen immer auch die nächste Generation von Europäern begeistern können. Daher möchten wir Europas Jugend, die von uns einen Kontinent des Friedens erbt und einmal die Verantwortung für Europas Zukunft übernehmen soll, in Oslo dabei haben.«

„Der Friedensnobelpreis bietet die Gelegenheit, daran zu erinnern, wie wichtig das Engagement der Zivilgesellschaft und der EU-Bürger, insbesondere der jungen Menschen, für den Frieden auf diesem Kontinent ist. Aktive junge Menschen waren die treibende Kraft dafür, dass Europa zusammengewachsen ist, und eine starke europäische Jugend ist Voraussetzung dafür, dass die friedliche Entwicklung hin zu einem geeinten Europa weiter voranschreiten kann«, betonte der Präsident des Europäischen Jugendforums, Peter Matjašic.

Frieden, Europa, Zukunft: Was bedeutet für Dich Frieden in Europa? So lautete die Frage, die der Sozialkunde-Lehrer Dr. Florian Sonneck am 23. November 2012 der Klasse FOS W12C stellte und die die Schülerinnen und Schüler mit einem kurzen Text, max. 120 Zeichen in einer der 23 Amtssprachen der EU beantworten sollten.

Das Europäische Jugendforum wird zunächst die besten 16 Einsendungen auswählen, diese werden dann auf Facebook für eine Publikumsabstimmung veröffentlicht. Die Kandidatin oder der Kandidat, der die meisten Stimmen erhält, wird nach Oslo eingeladen. Die neun Nächstplatzierten erhalten eine Einladung nach Straßburg, um am 12. Dezember an einer Sonderveranstaltung zum Nobelpreis teilzunehmen.

Dr. Florian Sonneck

Der Wettbewerbsbeitrag:

… ein Europa ohne finanzielle Nöte, unter Achtung der Menschenrechte und Gesetze.

… dass alle Länder sich gegenseitig unterstützen und so das Verhältnis in Europa gestärkt wird.

… Solidarität mit Anderen durch gegenseitige Unterstützung

… keine Kriege

… Konfliktbeseitigung zwischen zwei zerstrittenen Parteien

… tous les personnes devraient horeux et libre et avoir quelque choose pour manger et avoir une place pour vivre et dormir!

… Einhaltung der Menschenrechte

… Gleichheit

… wenn alle Menschen die gleichen Rechte haben.

… bedeutet Meinungs- und Religionsfreiheit.

…, sich gegenseitig zu unterstützen und das egoistische Denken abzulegen.

…, dass die Länder gegenseitig ihre Entscheidungen akzeptieren.

… dass jeder Bürger in Europa seine Weltanschauung ausleben darf und Diskrimi­nierung auf Grund von Religion, politische Einstellung etc. nicht mehr stattfin­det.

… respektvolles Verhalten gegenüber Religionen, Nationalitäten und Schichten. Freiheit, Offenheit, Einheit!

… weiterhin keine Kriege, das Helfen untereinander, Menschenrechte pflegen, Gerechtigkeit, Reisefreiheit und freie Meinungsäußerung!

… gegenseitige Unterstützung zwischen den Ländern und dass hilfsbedürftige Menschen Unterstützung bekommen.

… Solidarität unter den Menschen, dass sich die Menschen untereinander helfen, unterstützen und friedlich miteinander zusammenleben

… Auseinandersetzung, wenn überhaupt, nur mit Worten ausführen und gegenseitig Respekt zeigen.

… Demokratie unter Einbeziehung aller Menschen in Europa!

… dass überall Demokratie herrscht.

… dass sich die EU-Länder gegenseitig unterstützen.

… dass alle die gleichen Ziele verfolgen.

… dass Auseinandersetzungen auf rein verbaler Ebene geführt und ausgefochten werden, ohne dass man ausfallend wird.

…, dass jeder seine eigene Meinung vertreten kann und darf.

… dass es keine Gewalt zwischen Ländern gibt. Respekt und Achtung der Grundrechte, Unterstützung für Bedürftige.

… dass die Länder ihre Konflikte verbal lösen, Sicherheit und Stabilität und dass die Länder sich gegenseitig respektieren.

… dass die verschiedenen Länder untereinander und miteinander verstärkt sich zu helfen.

…dass unter den Menschen ein friedliches und fröhliches Miteinander herrscht, und dass jeder gegenüber dem anderen Offenheit ausstrahlt.

… finanzielle, militärische und soziale Unterstützung unter den Mitgliedsstaaten und im eigenen Land.

… ist der Grundstein einer friedlichen europäischen Union.

… Für eine erfolgreiche Union hat das friedliche Zusammenleben oberste Priorität.

… Solidarität unter allen Mitgliedsstaaten.

… Gewährleistung von wirtschaftlicher Sicherheit für alle Bürger der Union.

… dass die verschiedenen Länder untereinander und miteinander verstärkt sich zu helfen.

… dass sie sich unterstützen und bei Problemen Lösungsvorschläge dem jeweiligen hilfsbedürftigen Land anbieten.

… dass unter den Menschen ein friedliches und fröhliches Miteinander herrscht, und dass jeder gegenüber dem anderen Offenheit ausstrahlt.

… dass alle respektvoll, selbstbestimmt und glücklich leben, unabhängig von Herkunft, finanzieller Situation oder Religion.

… dass zwischen den europäischen Ländern unter sich und anderen Staaten keine offenen Kampfhandlungen existieren

 

und es zum

 

W E L T F R I E D E N

 

Wertschätzung,

Ehrlichkeit,

Liebe,

Treue

Freiheitliche

Rechtsstaatliche

Individuelle

Einheit

Der

Europäischen

Nationen

 

 

kommt.